Über uns
Das Team hinter AMS
Hinter AMS steht ein fünfköpfiges Gründerteam, das aus unterschiedlichen Bereichen Kernkompetenzen ins Unternehmen einbringt. Durch eine enge Zusammenarbeit der Gründer mit der Universität des Saarlandes, besitzt AMS ein sehr ausgereiftes und gebündeltes Know-How auf dem Gebiet der amorphen Metalle.
Dieses tiefe Verständnis der innovativen Materialklasse ermöglicht es technologisch neue Wege zu gehen und gemeinsam mit unseren Kunden deren Produkte auf ein neues Level zu heben.
Als Startup bleiben wir flexibel und agil. Flache Hierarchien und schnelle Auftragsabarbeitung erlaubt es uns auch bei neu entwickelten Bauteilreihen in kurzer Zeit erfolgreich zu sein. Dabei halten wir unseren Kunden durch permanente Feedback-Loops auf dem Laufenden und lassen ihn an unserem Fortschritt teilhaben.
AMS ist ein Spin-off des Lehrstuhls für Metallische Werkstoffe an der Universität des Saarlandes von Prof. Ralf Busch und wurde bis Juni 2021 durch den EXIST Forschungstransfer gefördert. Dieses Förderprogramm unterstützt junge Wissenschaftler bei dem Transfer von hochkarätigen Forschungsergebnissen in die Wirtschaft.
M.Sc. Peter Linek
Dr.-Ing. Alexander Kuball
Dr.-Ing. Simon Hechler
Team Bilder: © Beate-Helena Wehrle
AMS ist nun Teil des Heraeus Konzerns
AMS gehört seit dem 1. Juli 2021 zu Heraeus. Zusammen mit Heraeus AMLOY ist AMS auf die Herstellung von amorphen Bauteilen und die Entwicklung von amorphen Legierungen spezialisiert.
Zusätzlich zur AMS-Technologie ermöglicht die Spritzgießmaschine von AMLOY die Produktion von größeren Bauteilen mit einem maximalen Gewicht von 80 g, während AMS 15 g darstellen kann und sich auf kleiner dimensionierte Komponenten konzentriert. Ergänzt wird das Technologieportfolio durch die 3D-Drucktechnologie von AMLOY. Hier sind die Bauteilgrößen nur durch die Größe der Bauplatten begrenzt.
Heraeus AMLOY und AMS arbeiten zusammen, um die perfekte Lösung für bisher ungelöste Material- und Verarbeitungsherausforderungen zu bieten!
Unternehmerische Meilensteine
November 2023
Inbestriebnahme unserer zweiten Produktionslinie
Die zweite Produktionslinie ist ab sofort bei AMS voll einsatzfähig und erlaubt es uns flexibel auf den Fertigungsbedarf unserer Kunden zu reagieren. Es handelt sich dabei bereits um die zweite Generation der Druckgussanlagen.
Februar 23
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015
Seit Februar 2023 ist AMS offiziell nach der DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Mit Hilfe unserer klaren Prozessrichtlinien und der stetigen Verbesserungsmentalität liefern wir unseren Kunden konstant hochwertige Ergebnisse.
Juli 2021
AMS wird Teil der Heraeus-Familie
Ab dem 01.07.2021 ist die Amorphous Metal Solutions GmbH Teil der Heraeus Familie und bündelt die Kräfte mit ihrer Schwester Heraeus AMLOY Technologies. Es warten spannende gemeinsame Projekte und AMS kann seinen Kunden noch mehr Optionen im Einsatz und der Herstellung von Amorphen Metallen anbieten.
Juni 2021
Umzug nach Homburg
AMS ist seit Juli offiziell von der Universität des Saarlandes in seine eigene Produktionshalle im Gewerbegebiet Homburg gezogen. Die neu renovierte Halle erstrahlt im neuen AMS Flair. Alle Anlagen sind voll einsatzbereit und die ersten Aufträge werden abgearbeitet
Januar 2020
GmbH Gründung
Anfang des Jahres 2020 gründet das Team von AMS das Unternehmen
Amorphous Metal Solutions GmbH. Die fünf Gründer bündeln fachliches Know-How und wirtschaftliche Expertise, was die ersten Pilotkunden zu schätzen wissen.
Oktober 2019
Finanzierung und prestigeträchtige Unterstützung durch EXIST
AMS wird seit Oktober 2019 durch das Bundesministerium für Wirtschaft und den Europäischen Sozialfonds ESF durch den EXIST Forschungstransfer unterstützt und gefördert. EXIST-Forschungstransfer unterstützt herausragende forschungsbasierte Gründungsvorhaben, die mit aufwändigen und risikoreichen Entwicklungsarbeiten verbunden sind.
Juni 2018
Patentanmeldung
Das Team um AMS entwickelt ein weltweit einzigartiges Konzept zur Herstellung von Bauteilen aus Amorphem Metall. Die Grundlage dafür wird durch fundierte Forschung und Entwicklung am Lehrstuhl für Metallische Werkstoffe von Prof. Busch an der Universität des Saarlandes erarbeitet. Im Juni 2018 wird dieses Verfahren beim Deutschen Patent- und Markenamt zum Patent angemeldet.